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Innovationszentrum - Fassadendetail

Innovationszentrum in Unterammergau

Das Bauensemble besteht aus dem Innovationszentrum der mSE GmbH, der mSE Kunsthalle mit Gästehaus, dem Hotel Lartor und dem Restaurant Hieronymus.

Die Architekten beschreiben ihren Entwurf so:

Der kleine Campus am Dorfrand umfasst neben einem Schulungszentrum mit Büros für Forschung und Entwicklung ein Restaurant und ein Gästehaus in insgesamt drei Gebäuden. Sie bilden zusammen ein Ensemble, ganz ähnlich den Gehöften und Streusiedlungen in der Umgebung. Alle Häuser gleichen einander, gehören klar zur gleichen «Familie», unterscheiden sich aber durch leichte Variationen der Fassadenstruktur. Das weitmaschige Holzfachwerk orientiert sich an lokaler handwerklicher Tradition, stützt die mächtigen Vordächer und erzeugt so eine unmittelbar erfahrbare räumliche Tiefe. Diese Zwischenzone oder Arkade vermittelt zwischen der offenen Landschaft und der zeitgenössischen Architektur, die sich hinter der Holzstruktur verbirgt.

Direktauftrag, Fertigstellung 2020

Erweiterungsbau der Maria-Ward-Schulen, Bamberg

Eine Herausforderung für das Münchner Architekturbüro PECK.DAAM Architekten war die Planung und Errichtung eines Schulneubaus mitten in der Bamberger Altstadt. Ist doch gerade diese Altstadt seit vielen Jahrn UNESCO Weltkulturerbe. So wurde kurzerhand die Doppelturnhalle unter die Erde ins zweite Untergeschoss verlegt und der Rest des Gebäudes penibel an die Höhenvorgaben der Nachbarhäuser angepasst. Über der Turnhalle entstand ein luftiger Pausenhof mit Sitzgelegenheiten rund um die Oberlichter der Turnhalle.

Neun Klassenzimmer, der Kunstbereich und eine bisher nicht vorhandene Aula wurden in dem Erweiterungsbau untergebracht. Die grundsätzliche Gestaltung orientiert sich an der Idee des Kreuzgangs, was ja auch gut zur katholischen Mädchenschule passt. Die Maria-Ward-Schulen beinhalten ein Gymnasium und eine Realschule für circa 1500 Schülerinnen.

Im Innenraum dominiert Sichtbeton, außen wurde mit sandfarbenen, schmalen Klinkern gearbeitet.

Bayerischer BDA-Preis 2019 (Bauen für die Gemeinschaft)

Dominikanerbau Bamberg

Sanierung und Neuausgestaltung Dominikanerbau in Bamberg
Aula der Universität Bamberg

Die Kirche entstand vor 1400.Mitte des 17. Jahrhunderts wurden massive Eingriffe vorgenommen. Im 18. Jahrhundert fand eine Ausgestaltung in barocker Manier statt.

1947 schloss der bayerische Staat mit dem erzbischöflichen Stuhl einen Mietvertrag. Das Erzbistum ließ die Kirche als Heimstatt für die Bamberger Symphoniker einrichten und eröffnete 1950 den Kulturraum. 1972 trat die Stadt in den Mietvertrag ein, der Ende des Jahres 1993 erlosch. Heute wird die Kirche als Aula der Universität Bamberg genutzt.

Uni-Cafeteria, Bamberg

Der Neubau der Cafeteria auf dem Marcusgelände lindert die Raumnot der Fakultäten, indem er Raum für die Lehre, aber auch zum Lernen und Arbeiten bietet.
Ihren Platz findet die Cafeteria auf dem Innenhof zwischen dem Marcus-Haus, der alten Ärztevilla und dem Neubau der Uni. Das Cafeteria hat inklusive aller Vorbereitungs-, Kühl-, Sanitär- und Gasträume rund 310 m² Nutzfläche. Auch im Außenbereich sind Sitzmöglichkeiten untergebracht.